Da der Sanddorn sehr windbeständig und salztolerant ist und ein weitreichendes Wurzelsystem bildet, wird er oft zur zur Bodenbefestigung sandiger Standorte wie Dünen, Fluss- und Küstengebiete eingesetzt. Das Astwerk ist sehr dicht und bietet somit einen optimalen Unterschlupf für Vögel. Der Sanddorn hat in Deutschland viele weitere Namen und wird ja nach Standort anders bezeichnet. Beispiele hierfür sind Fürdorn (Baden), Fasanbeer (Salzburg), Doorn (Insel Juist), Durnbusch (Hiddensee), Besingstrauch (Brandenburg) und Audorn (Tirol).